Sie wissen, ich bin ein Fan des Systembretts. Neulich konnte eine Klientin es gut für sich nutzen. Kuchen, Kekse und Schokolade – rin damit. Für sie gruselig, nicht steuerbar, beschämend. Eigentlich ging`s ihr doch gut. Auf dem Systembrett stand ein Kegel für sie und dicht hinter ihr einer für den Zucker, und dann noch einer für die Entzündung im Körper. Der Zuckerkegel war der größte. So fing es an. Nach dem ersten Blick aufs Brett drehte sie ihren Kegel um. So konnte sie den Zucker sehen statt dass er ihr im Nacken hing. Dann kam der Wunsch, zu ihm Distanz zu schaffen. Er war zu dicht bei ihr. Und plötzlich stand ihr Wille mit auf dem Brett, zwischen ihr und dem Zucker. Am Ende hatte sie für sich einen Anker geschaffen. Um aufmerksam zu sein, um ihre freie Entscheidung zu ermöglichen. So intuitiv kann`s gehen mit dem Brett. Tel. für Ihre Anfrage: 04281/958113 oder hilfe@denkbegleiterin.de